Der indonesische Präsident Joko Widodo bleibt im Amt. Mehr als einen Monat nach der Wahl bestätigt das offizielle Ergebnis damit erste Prognosen.
Vor fünf Jahren hatte er die Wahl vor Gericht angefochten, jedoch ohne Erfolg. Damals hatte Widodo mit 53,1 zu 46,9 Prozent gewonnen - also konnte er seinen Vorsprung nun steigern.
Indonesien Indonesiens Präsident Widodo vor Wiederwahl. Bei der Präsidentschaftswahl in Indonesien zeichnet sich ein klarer Sieg von Amtsinhaber Joko Widodo ab. Die Wahl wurde durch den.
Jakarta dpa - In Indonesien, der drittgrößten Demokratie der Welt, kann Präsident Joko Widodo fünf weitere Jahre im Amt bleiben. Der 57-Jährige wurde am Dienstag in Jakarta nach Auszählung.
In Indonesien, der drittgrößten Demokratie der Welt, kann Präsident Joko Widodo fünf weitere Jahre im Amt bleiben. Der 57-Jährige wurde am Dienstag in Jakarta nach Auszählung von mehr als 154 Millionen Stimmen zum Sieger der Präsidentenwahl vom 17. April erklärt.
Offizielles Ergebnis: Indonesiens Präsident Joko Widodo gewinnt Wahl. Nach der Präsidentenwahl in Indonesien will die Opposition das Ergebnis anfechten.
Und sie trauen Joko Widodo, der für seine Ortsbesuche „Blusukan“ bekannt ist, dass er am ehesten das Ohr am Volke hat.
Mehr als einen Monat hat die Auszählung der Wahl im Riesenland Indonesien gedauert. Jetzt steht fest: Präsident Joko Widodo kann weiter regieren. Die Opposition will das Ergebnis anfechten. Sie. Joko Widodo 2014 Joko Widodo 21. Juni 1961 in Surakarta, Provinz Jawa Tengah , bekannt als Jokowi, ist ein indonesischer Unternehmer und Politiker PDI-P.
In Indonesien, der drittgrößten Demokratie der Welt, kann Präsident Joko Widodo fünf weitere Jahre im Amt bleiben. Der 57-Jährige wurde am Dienstag in Jakarta nach Auszählung von mehr als.
Bei der Präsidentenwahl in Indonesien zeichnet sich ein klarer Sieg des amtierenden Staatschefs Joko Widodo ab. Nach ersten Prognosen von Mittwoch kann der 57 Jahre alte Widodo mit etwa 55. Erste Hochrechnungen Präsident Joko Widodo gewinnt die Wahl in Indonesien. Joko Widodo steht laut ersten Hochrechnungen vor der Wiederwahl. Der Präsident gilt als Reformer und "Obama Indonesiens".
Bei der Präsidentenwahl in Indonesien zeichnet sich ein klarer Sieg des amtierenden Staatschefs Joko Widodo ab. Nach ersten Prognosen kann der 57-Jährige mit 54 bis 56 Prozent der Stimmen rechnen.
Mehr als einen Monat hat die Auszählung der Wahl im Riesenland Indonesien gedauert. Jetzt steht fest: Präsident Joko Widodo kann weiter regieren. 21.05.2019 · Jakarta dpa - In Indonesien, der drittgrößten Demokratie der Welt, kann Präsident Joko Widodo fünf weitere Jahre im Amt bleiben. Der 57-Jährige wurde am Dienstag in Jakarta nach Auszählung von mehr als 154 Millionen Stimmen zum Sieger der Präsidentenwahl vom 17.
Mehr als einen Monat hat die Auszählung der Wahl im Riesenland Indonesien gedauert. Jetzt steht fest: Präsident Joko Widodo kann weiter regieren. Die Opposition will das Ergebnis anfechten. In Indonesien tritt der moderate Joko Widodo gegen Hardliner Prabowo Subianto an - das Duell gab es 2014 schon einmal; Seit der letzten Wahl ist das Land religiös und sozial weiter nach rechts.
Jakarta dpa - Indonesien wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch in den nächsten fünf Jahren vom bisherigen Präsidenten Joko Widodo regiert. Bei der Wahl im weltweit bevölkerungsreichsten.
Die Hochrechnungen nach der Wahl in Indonesien haben bereits einen Erfolg für Präsident Widodo prognostiziert - nun hat er sich auch offiziell zum Sieger erklärt. Sein Konkurrent Prabowo. Widodo erklärte sich am Tag nach der Wahl zum Sieger, dies wurde von Gegenkandidat Prabowo jedoch, genau wie bei der vorherigen Wahl, nicht anerkannt. Am 21. Mai 2019 wurde das Endergebnis bekanntgegeben. Demnach gewann Joko Widodo mit 55,5 Prozent der Stimmen. Insgesamt hatten mehr als 154 Millionen Menschen an der Wahl teilgenommen.
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Nach offiziellen Schätzungen waren etwa sechs Millionen Wahlhelfer im Einsatz um zu garantieren, dass die Wahlen friedlich und transparent ablaufen. Nach unbestätigten Berichten kamen während der Wahl sechs Wahlhelfer aufgrund von Erschöpfung zu Tode. Beachtlich ist auch, dass 80 Millionen Wähler etwa 40 Prozent sogenannte „Millenials.